Am Freitagabend (17. September 2021) gegen 20:50 Uhr wurde die Löschgruppe Keeken der Feuerwehr Kleve zu einem Verkehrsunfall an der Nieler Straße in Keeken alarmiert. Ein Pkw war mit einem vorbeifahrenden Traktor mit Anhänger kollidiert. Die Fahrerin des Pkw wurde durch den Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Durch den Aufprall wurde die Vorderachse des Traktors abgerissen und es traten erhebliche Mengen Diesel und Hydrauliköl aus.
Die Feuerwehr Kleve trauert um Ehrenwehrführer Jürgen Pauly, der vorgestern plötzlich und unerwartet im Alter von 71 Jahren verstorben ist. Jürgen leitete die Klever Feuerwehr von 1991 bis 2013 und stand ihr auch nach seiner Amtszeit mit Rat und Tat in der Ehrenabteilung zur Seite. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.
Zu einem erneuten Brand in einem ehemaligen Fabrikgebäude an der Straße „Op de Botter“ wurden heute Nacht (18. August 2021) gegen zehn nach zwei die Löschzüge Kleve, Kellen und Nord-Ost (Griethausen/Schenkenschanz/Warbeyen) alarmiert. Das Feuer im Erdgeschoss konnte gelöscht werden. Das Gebäude wurde anschließend intensiv kontrolliert. Zwei Personen wurden dem Rettungsdienst übergeben. Es handelte sich um den dritten Brand in diesem Gebäude innerhalb einer Woche.
Am Mittwoch, dem 21. Juli 2021 wurde die Feuerwehr Kleve gegen 9:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Eichenallee in Rindern alarmiert. Auf der wenig befestigten Straße war eine Autofahrerin beim Wenden in einen Wassergraben gerutscht und konnte ihr Auto nicht mehr eigenständig verlassen. Sie konnte durch die Feuerwehr unverletzt aus ihrem Fahrzeug befreit werden.
Eine Autofahrerin war gestern Abend (28. Juli 2021) auf der Uedemer Straße Richtung Kleve unterwegs, als eine mächtige Buche auf ihr Fahrzeug stürzte. Die Frau konnte das Fahrzeug eigenständig verlassen. Die Uedemer Straße war über Stunden in beide Richtungen voll gesperrt.
Am Freitag (16. Juli 2021) unterstützte die Feuerwehr Kleve erneut den Katastrophen- und Hochwasserschutz beim Befüllen von Sandsäcken am Kieswerk Et Grotendonk in Kevelaer. Dazu machten sich elf Kameraden der Löschzüge Kellen und Rindern unter der Leitung des stellvertretenden Leiters der Feuerwehr, Carsten Luipers, auf den Weg.
Die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung ist groß – so trafen immer noch viele Sachspenden für die Opfer der Hochwasserkatastrophe an der Sammelstelle des Kreises Kleve in Weeze ein. Die Lager sind erst einmal gefüllt und der Kreis lässt mitteilen, dass vorerst keine weiteren Sachspenden mehr benötigt werden. Dennoch wollten die bereits vorhandenen Spenden sortiert und für den Transport vorbereitet werden. Dabei hat die Jugendfeuerwehr Kleve kräftig mit angepackt.
Am Samstag, dem 26. Juni 2021 traten 29 junge Frauen und Männer zur Prüfung des ersten Lehrgangsmodules der Feuerwehr-Grundausbildung an. Der „Hybrid-Lehrgang“ fand teils über Videokonferenz und teils in Präsenz statt und war eine Kooperation der Feuerwehren der Gemeinde Kranenburg und der Stadt Kleve, die beide jeweils Ausbilder und Teilnehmer stellten.
Gleich zweimal musste die Feuerwehr Kleve diese Nacht (23. Juli 2021) zu Fahrzeugbränden ausrücken. Ein Pkw in Griethausen entwickelte, wohl nach einem technischen Defekt, einen Schwelbrand. An der Pannofenstraße brannte ein Pkw in voller Ausdehnung. Beide Fahrzeuge konnten schnell gelöscht werden. Es kam niemand zu Schaden.
Am frühen Sonntagmorgen (4. Juli 2021) gegen 3 Uhr alarmierte die Kreisleitstelle den Löschzug Kellen der Feuerwehr Kleve zu einem Mülltonnenbrand. Nach Erkundung vor Ort stellte der Einsatzleiter fest, das zwei Mülltonnen brannten, die unmittelbar am bodentiefen Fenster des Pfarrheimes standen. Die Fensterscheiben waren bereits geplatzt und das Feuer war im Begriff, auf den Innenraum des Gebäudes überzugreifen.
Auf Anfrage des Kreisbrandmeisters Rainer Gilles entsandte die Feuerwehr der Stadt Kleve in den frühen Morgenstunden (21. Juli 2021) 24 Einsatzkräfte aus den Ortsteilen Kleve, Materborn, Rindern, Reichswalde, Donsbrüggen, Griethausen und Wardhausen-Brienen zur logistischen Einsatzunterstützung nach Weeze. Gemeinsam mit anderen Einsatzkräften aus Issum, Sevelen und Schaephuysen sichteten die Feuerwehrleute eine überwältigende Anzahl an Hilfsgütern und Sachspenden und ordneten diese thematisch, um bestmögliche Hilfslieferungen für die jeweils betroffenen Regionen zusammenzustellen.
Nachdem nun wieder flächendeckend praktische Übungen stattfinden, durfte Ralf Benkel als Leiter der Feuerwehr Kleve einige Beförderungen nachholen. So etwa bei den Einheiten Kellen, Wardhausen-Brienen, Materborn, Keeken und Donsbrüggen. Bei den Löschzügen Kleve und Materborn standen zusätzlich noch Wechsel in der Löschzugführung an.